Willkommen im Jahr 2023, in dem Fitness und Sport RASSISTISCH sind.
Dein Neujahrsvorsatz, mehr ins Fitnessstudio zu gehen, zeigt, daß Du ein Rassist bist und Dein weißes Privileg der Vorherrschaft auslebst.
von Jordan Sather
Freie Übersetzung von Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell
Ich bin alt genug, um mich an die Zeit zu erinnern, als die einzige Rasse, die zählte, diejenige war, welche beim Leichtathletikwettkampf lief. Heutzutage scheint es, als könne man nicht atmen oder blinzeln, ohne als rassistischer, bigotter Homophober angesehen zu werden. Vielleicht sollte ich mich nicht zu früh äußern, denn die falsch denkenden Oberhäupter der alten Medien werden wahrscheinlich bald das Atmen als etwas für weiße privilegierte Männer einstufen. Darauf könnten wir bald zusteuern, denn jetzt sagen die Medien, dass Sport rassistisch ist.
Das Time Magazine hat letzte Woche diese schöne Schlagzeile veröffentlicht:
"Die Ursprünge der weißen Rassisten im Sport und 6 weitere überraschende Fakten über die Geschichte der körperlichen Fitness in den USA."
Das ganze Internet hat darüber gelacht und ich bin mir sicher, dass der 8-fache Mr. Olympia-Gewinner Ronnie Coleman, ein Schwarzer, auch irgendwo da draußen war und sich kaputtgelacht hat.
Natürlich ist der Eigentümer des Time Magazine, Marc Benioff, ein milliardenschwerer Technologieunternehmer, der zufällig auch im Kuratorium des Weltwirtschaftsforums (WEF) sitzt. Diese Leute wollen nicht, dass Du gesund bist, sie wollen, dass Du den Impfstoff nimmst, dass Du Ungeziefer isst, nichts besitzt und glücklich bist.
Denke daran, dass mit gesunden Menschen kein Geld zu verdienen ist, sondern nur mit kranken Menschen, die immer wieder neue Pillen, Medikamente und Behandlungen brauchen. Eine Industrie, die jedes Jahr mehr als eine Billion Dollar verdient. Marc Benioff's WEF und seine Pharma-Freunde haben ein großes Interesse daran, dass wir fett, krank und dumm bleiben. Gesunde Körper bedeuten einen gesünderen Geist und sie können es sich nicht leisten, dass die Menschen intelligenter werden und ihre Pläne durchschauen.
Das Time Magazine war nicht das einzige Mainstream-Propagandamagazin, das versucht hat, uns einzureden, dass Fitness rassistisch ist. Auch der nicht ganz so wissenschaftliche "Scientific American" hat vor kurzem ein paar tolle Artikel über den Unsinn von Clowns veröffentlicht.
Schau' Dir diesen Tweet an:
Seltsam ist, dass dieser Artikel, den Scientific American getwittert hat, bereits über zweieinhalb Jahre alt ist. Aber aus irgendeinem Grund hatten sie das Bedürfnis, ihn letzte Woche auf ihrem Twitter-Konto erneut zu teilen.
Ah ja, die rassistischen Wurzeln des Kampfes gegen Fettleibigkeit. Wir müssen das Fettgewebe mit einbeziehen, also müssen wir sowohl die weißen als auch die braunen Fettzellen in unserem Körper behalten. Und es ist rassistisch, sie loswerden zu wollen!
Was ist das für eine Scheißshow, in der der Versuch, Menschen gesund zu machen und ihnen zu zeigen, dass Fettleibigkeit nichts Gutes ist, zu einem rassistischen Thema wird? Manchmal fehlen einem die Worte, um zu beschreiben, wie absolut schwachsinnig diese Medienschreiber sind.
Lustig ist, dass die Muttergesellschaft von Scientific American, Springer Nature, mehrheitlich einem Unternehmen namens Holtzbrinck Publishing Group gehört. Georg von Holtzbrinck ist der Gründer der Holtzbrinck Publishing Group, schloss sich 1931 der Nationalsozialistischen Arbeiterjugend an und wurde 1933 Mitglied Nummer 2.126.353 der NSDAP. Wer ist denn hier der wahre Rassist?
Scientific American ist also nicht einmal amerikanisch, noch sind sie wissenschaftlich. Und dieser jüngste Artikel von ihnen ist der Gipfel des Blödsinns:
"Damar Hamlins Zusammenbruch verdeutlicht die Gewalt, die schwarze Männer im Fußball erleben. Die "erschreckend alltägliche" Gewalt im Fußball betrifft überproportional häufig schwarze Männer."
Der "unwissenschaftliche Amerikaner" nutzt den Zusammenbruch von Damar Hamlin auf dem Spielfeld opportunistisch aus, um eine rassistische Agenda über den Sport zu propagieren. Warum sind Meinungsartikel in wissenschaftlichen Magazinen erlaubt? Sollte sich ihre Berichterstattung nicht ausschließlich auf Daten und wissenschaftliche Methoden konzentrieren? Nicht, wenn man Holtzbrinck's "Scientific American - der wissenschaftliche Amerikaner" ist!
Sport zu treiben ist nicht rassistisch. Fettleibigkeit ist nicht gesund. Sport ist kein rassistisches Problem. Der Irrsinn der politischen Medien, der sogenannten Wissenschaftsmedien und generell aller Medien erreicht jetzt im Jahr 2023 einen neuen Höhepunkt.
Die gute Nachricht ist, dass, je offensichtlicher der Blödsinn unserer veralteten Propagandamedien wird, desto mehr Menschen aufwachen und erkennen werden, dass diese Veröffentlichungen nichts anderes als Gehirnwäsche ist, die die von unseren globalistischen Oberherren erdachten Agenden vorantreiben.
Und ich liebe es, das Große Erwachen in Aktion zu sehen! Du nicht auch?
Auf das Jahr 2023, in dem alles rassistisch, nichts mehr heilig ist und mehr Menschen als je zuvor über diesen Unsinn aufgeklärt werden. Freut Euch!
Aber freut Euch nicht zu sehr, denn Glücklichsein könnte bald auch rassistisch sein.
Alle Links im Originaltext: https://jordansather.substack.com/p/welcome-to-2023-where-exercising
Übersetzung: Dietrich, Dirk https://t.me/DDDDoffiziell 🔥 Für Kommentare und Wertschätzung meiner Arbeit siehe oben die Kanalbeschreibung 🔥