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Avatar von Hydro

Der Dieb (Amerika) schreit, haltet den Dieb. Der Mörder (Amerika) schreit und zeigt auf Mörder.

Wie will er als einseitig ausgerichteter Mensch eine wirkliche Analyse der Zustände in der Welt würdig unter die Menschen bringen?

Seine Denkansätze mögen auf guten Glauben basieren, jedoch sind die eigenen Lücken zu den Verbrechen, die Amerika insgesamt und federführend durchführte, mehr als lückenhaft.

Was will er denn wirklich?

Die eine Knechtschaft ist nicht besser, als eine andere Knechtschaft. Genau so verhält es sich mit der Dominanz. Ist die amerikanische Dominanz besser für die Welt, als eine chinesische Dominanz oder gar eine deutsche Dominanz.

Die Welt, wie sie ist (die Welt der Päpste) muss einfach nur beseitigt werden und der Mensch sollte in den Mittelpunkt aller Betrachtungen gestellt werden, bevor überhaupt etwas unternommen wird, um etwas zu verändern. Solange der Mensch in den Betrachtungen das fünfte Rad am Wagen ist, solange ist alles nichts.

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Avatar von Xaver Bühlmann

ich sehe das sehr ähnlich wie m.. Kanon, insbesondere stört mich bei dieser Analyse der religösen Aspekt und die komplette Ignoranz der US-Amerikanischen Geschichte. Oder wer hat den die Indianer abgeschlachtet? Und wer hat die meisten Kriege/Konflikte des 19. und 20. Jahrhundert angezettelt? Wenn man diese Aspekte berücksichtigt, könnte man ohne weiteres die USA als das Reich des Bösen betrachten. Diese Betrachtungsweise ist einfach sehr einseitig und nicht wirklich zielführend. Da hat General Flynn schon bedeuted bessere Reden gehalten...

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